Nebenwirkungen von Grapefruitkernextrakt
Führt die Einnahme von Grapefruitkern-Extrakt zu Nebenwirkungen?
Richtig verarbeitet und angewandt sind bislang keine nennenswerten Nebenwirkungen von Grapefruitkernextrakt bekannt!
Bei einer 100fachen Menge der üblichen Dosis (10-12 Tropfen) einer 50%igen Wirkstoffkonzentration, zeigten sich keine toxischen Effekte. Der ermittelte Vergiftungswert liegt bei 4000fachen Einnahmedosis, was ca. 1 ½ Liter Grapefruitkernextrakt bedeutet.*10
In den USA hat man die Toxizität von Grapefruitkernextrakt auf eine durchschnittliche Dosis von über 5000 mg pro kg Körpergewicht festgesetzt, was bei einem Menschen mit 80kg ca. 400g bedeuten würde. *11
Ganz im Gegenteil:
die Eigenschaft des Grapefruitkernextraktes ausschließlich schädliche Bakterien in unserem Organismus zu vernichten führt, entlastet unseren Organismus und stärkt unser Immunsystem!
Gewisses Unwohlsein, Müdigkeit, Blähungen, Kopfschmerzen, Verfärbung der Zunge, Hautausschläge sind zumeist ein positives Zeichen für verstärktes Absterben der Krankheitserreger, da diese häufig Toxine (Giftstoffe) während ihres Absterbens freisetzen. Diese Nebenwirkungen sind besonders im Falle des Absterbens des Hefepilzes Namens Candida albicans zu beobachten.
In solchen Fällen sollte man die Dosis verringern und sich anschließend sehr langsam an die empfohlene Dosis heranwagen!
Desweiteren wurde schon mal ein fetter Stuhlgang beobachtet und zuweilen eine "gewisse Entwässerung"
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*10 Jörg Linditsch, "ABC des Grapefruitkerns" 1997, S. 21
*11 Shalila Sharamon, Bodo J. Baginski, "Das Wunder im Kern der Grapefruit" 1996, S. 126
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